Anteil der Bitcoins auf Exchanges fällt auf 7-Jahres-Tief – darum ist das bullisch für BTC

Eine aktuelle Entwicklung könnte das Fundament für die nächste große Bitcoin-Rallye schaffen: Der Anteil der Bitcoins, die auf Exchanges verfügbar sind, ist nähmlich auf ein 7-Jahres-Tief gefallen. Warum dieser Rückgang bullisch für BTC ist und welche Effekte er in den kommenden Monaten haben könnte, darum geht es jetzt.

BTC-Anleger sind nach wie vor im HODL-Modus

Bitcoin befindet sich aktuell ja in einem Konsolidierungstrend. Im April und Mai diesen Jahres hatte es eine starke Rallye gegeben, die den Wert der Leitwährung des Kryptomarktes von 75.000 $ bis auf ein Allzeithoch bei 111.970 $ katapultiert. Seitdem wurde BTC die meiste Zeit zwischen 100.000 $ und 110.000 $ gehandelt, wobei der Kurs aktuell bei circa 107.000 $ liegt. Dabei ist es sehr positiv zu beobachten, dass das Marktsentiment trotz des BTC-Kurses nahe dem jüngst erreichten Allzeithoch nicht überhitzt ist und Anleger sich nach wie vor im HODL-Modus befinden.

Kaum jemand scheint aktuell bereit zu sein, Coins zu verkaufen, und tatsächlich sind auch immer weniger BTC auf Exchanges gelagert. Das geht aus jüngsten Daten des Analyseunternehmens Glassnode hervor, welche den prozentualen Anteil vom Gesamtbestand aller Bitcoins analysieren, der aktuell auf Kryptobörsen gelagert wird.

Der Anteil hatte 2021 und 2022 lange Zeit bei über 18 % gelegen und auch zu Beginn 2025 lag er immerhin noch bei über 16 %. Seitdem sind die Börsenbestände von BTC jedoch kontinuierlich zurückgegangen, während der Kurs gestiegen ist.

Nun hat der Anteil der BTC auf Exchanges mit nur noch 14,5 % sogar seinen tiefsten Stand seit 2018 erreicht. Dementsprechend befinden sich heute so wenig Coins auf Kryptobörsen wie bereits seit 7 Jahren nicht mehr, was darauf schließen lässt, dass die meisten Anleger ihre Coins abziehen und in sichere Langzeitverwahrung nehmen, da sie das Top des Aufschwungs lange noch nicht erreicht sehen.

Supply Shock könnte Bitcoins Kurs explodieren lassen

Die Entwicklung ist vor allem daher so positiv, da der Bitcoin Supply ja eben auf 21 Millionen Coins beschränkt ist. Da jetzt immer weniger dieser Coins auf Kryptobörsen verfügbar sind, könnte es in absehbarer Zukunft zu einem regelrechten Supply-Schock kommen, bei dem das Angebot die Nachfrage nicht mehr sättigen kann.

Schließlich nimmt die Nachfrage nach BTC in letzter Zeit auch immer weiter zu. Erst im letzten Jahr wurde mit der Einführung der Bitcoin Spot ETFs eine ganz neue Möglichkeit für institutionelle Investoren geschaffen, Bitcoins zu akkumulieren. Seitdem gibt es sowohl von Unternehmen als auch von anderen institutionellen Investoren und sogar von Regierungen den Trend zum Bitcoin kaufen.

Sollte sich der Trend weiter verstärken, könnte der Kampf um die letzten verfügbaren BTC zu einer starken Wertsteigerung im Verlauf des Jahres 2025 beziehungsweise in den kommenden Jahren führen. Analysten wie Robert Kiyosaki sehen bereits bis zum Jahresende Kurse von 200.000 $ pro BTC als realistisch an und gehen für die kommenden Jahre sogar von Preisen von über 1 Million $ pro BTC aus.

Von einem derartigen Bitcoin Boom in Zukunft könnten dann jedoch nicht nur Bitcoin selbst, sondern vor allem auch Altcoin Projekte profitieren, die auf Bitcoin aufbauen beziehungsweise Bitcoin sinnvoll erweitern möchten.

Bitcoin Hyper als junge Investitionsalternative zu Bitcoin?

Mit Bitcoin Hyper bekommen Investoren heute noch die Gelegenheit, in der frühesten Entwicklungsphase in ein spannendes Kryptoprojekt zu investieren. Das Projekt und sein nativer Coin HYPER befinden sich nämlich noch in der sogenannten Presale-Phase. Solch ein Vorverkauf wird von den Entwicklern genutzt, um sich ein Initial-Funding aufzubauen und der Community auf der anderen Seite die Möglichkeit zu geben, zu einem vergünstigten Einstiegskurs in den Coin zu investieren und sich damit im Vergleich zum Rest des Marktes möglicherweise einen Vorteil zu sichern.

Im Falle von HYPER ist diese Presale nun gerade erst angelaufen. Die Kaufnachfrage ist jedoch bereits hoch und binnen weniger Wochen kamen über 1,8 Millionen $ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen. Der Presale-Preis von HYPER beträgt dabei nur 0,0121 $. Die Coins können nach dem Erwerb im Presale sogar auch noch für eine jährliche Rendite bis zu über 400 % gestaked werden.

Der Grund für das hohe Interesse dürfte vor allem die Vision sein, die die Entwickler von Bitcoin Hyper verfolgen. Mit Bitcoin Hyper soll Bitcoin nähmlich sozusagen aufs nächste Level gehoben werden und seine erste eigene Layer-2 Blockchain bekommen. BTC ist inzwischen in Sachen Transaktionskosten und Transaktionsgeschwindigkeiten ja deutlich von der Konkurrenz überholt worden und eignet sich heute kaum noch für Micro-Payments oder die Nutzung im DeFi-Bereich für neue Projekte.

Das wollen die Entwickler ändern, indem sie die Solana Virtual Machine als Basis von Bitcoin Hyper verwenden. So sollen die Vorteile von Solana und Bitcoin kombiniert werden. Das könnte Anlegern die Gelegenheit bieten, Bitcoin auch wieder für Micro-Payments zu nutzen und der Leitwährung des Marktes ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Dementsprechend hoch schätzen viele Analysten das Wachstumspotenzial des Projektes ein.

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