Stablecoins könnten vor einem wichtigen Schritt in Richtung Mainstream stehen. In den USA wird aktuell über den sogenannten GENIUS Act beraten – ein Gesetzesvorschlag, der den Einsatz regulierter Stablecoins im traditionellen Finanzsystem erleichtern soll. Die Bank of America sieht darin großes Potenzial und nennt vier Bereiche, die besonders stark von dieser Entwicklung profitieren könnten. Der Boom könnte nicht nur Krypto-Projekte betreffen, sondern auch Banken, Zahlungsdienste und den E-Commerce direkt verändern.
Ethereum bildet das Fundament der Stablecoin-Infrastruktur
Stablecoins wie USDC, PYUSD oder Tether basieren oft auf dem Ethereum-Netzwerk. Über 50 % aller Stablecoins befinden sich laut aktuellen Daten auf Ethereum. Das Netzwerk ist nicht nur weit verbreitet, sondern auch technisch gut geeignet, da es Smart Contracts unterstützt und skalierbar ist. Diese Funktionen ermöglichen automatisierte Zahlungen, Rückabwicklungen und programmierbare Transaktionen.
Bank of America hebt Ethereum in ihrer Analyse als zentrale technische Grundlage für die weitere Entwicklung von Stablecoins hervor. Auch Stripe und andere Zahlungsdienstleister nutzen Ethereum bereits für ihre eigenen Krypto-Anwendungen. In den nächsten fünf Jahren soll der Stablecoin-Markt laut US-Finanzministerium auf bis zu zwei Billionen Dollar wachsen. Ethereum dürfte dabei eine zentrale Rolle spielen – sowohl im Handel als auch bei neuen Finanzprodukten auf Blockchain-Basis.
Banken und Finanzinstitute steigen aktiv ein
Lange Zeit hielten sich viele Großbanken beim Thema Stablecoins zurück. Das ändert sich jetzt. JPMorgan hat im Juni 2025 den tokenisierten Einzahlungscoin »JPMD« gestartet. Er basiert auf einer Ethereum-kompatiblen Blockchain, die in Zusammenarbeit mit Coinbase entwickelt wurde. Auch BNY Mellon ist aktiv und übernimmt die Rolle des Reserveverwalters für einen neuen Stablecoin von Ripple.
Darüber hinaus berichten US-Medien, dass mehrere große Banken an einer gemeinsamen Stablecoin-Initiative arbeiten. Dazu zählen Institute wie Bank of America, Citigroup und Wells Fargo. Ziel ist es, eine einheitliche Infrastruktur für digitale Dollar im regulierten Finanzraum zu schaffen. Die Pläne zeigen, dass Stablecoins inzwischen mehr als nur ein Nischenthema sind. Sie werden als potenzielles Werkzeug im Zahlungsverkehr und bei internationalen Transaktionen ernst genommen.
Zahlungsdienste und E-Commerce bereiten sich vor
Auch klassische Zahlungsdienstleister treiben eigene Projekte voran. Visa testete bereits 2020 erste Transaktionen mit USDC. Mastercard arbeitet heute mit dem Stablecoin-Herausgeber Circle zusammen. Ziel ist es, Händlern weltweit die Akzeptanz digitaler Dollar zu ermöglichen. PayPal wiederum hat im Jahr 2023 mit PYUSD einen eigenen Stablecoin eingeführt, der direkt mit dem US-Dollar gedeckt ist.
Im E-Commerce geht Shopify voran. Die Plattform kooperiert mit Circle, um Zahlungen mit USDC im Onlinehandel zu ermöglichen. Das ist besonders für Händler attraktiv, die international verkaufen. Denn Stablecoins können grenzüberschreitende Transaktionen schneller und günstiger machen als klassische Banküberweisungen. Bank of America sieht genau darin einen der wichtigsten Anwendungsfälle für Stablecoins.
Auch Solana darf nicht unterschätzt werden
Auch Solana könnte stark von dieser Entwicklung profitieren. Zwar laufen die meisten Stablecoins bisher über Ethereum, doch Solana wird zunehmend als schnelle und kostengünstige Alternative genutzt. Vor allem bei alltäglichen Transaktionen mit hoher Frequenz spielt Solana seine Stärken aus: geringe Gebühren, schnelle Abwicklung und hohe Skalierbarkeit. Stablecoins wie USDC sind längst auch auf Solana verfügbar und werden dort aktiv genutzt – etwa für Zahlungen in Apps, im Gaming‑Bereich oder im DeFi‑Sektor.
Neben Ethereum sieht Bank of America daher auch alternative Netzwerke als mögliche Profiteure, wenn der Stablecoin-Markt weiter wächst. Solana hat sich dabei als eines der führenden Netzwerke für schnelle Zahlungsprozesse etabliert. Das spiegelt sich auch im aktuellen Marktumfeld wider: Viele Projekte auf Solana entwickeln sich gerade sehr stark.
Ein Beispiel dafür ist der Presale von Snorter. Dabei handelt es sich um ein neues Meme-Projekt auf Solana, welches eine Telegram-Oberfläche einen voll funktionsfähigen Trading-Bot bietet. Der Bot bietet Funktionen wie automatisches Sniping, Copy Trading, Honeypot-Erkennung, Rugpull-Schutz und MEV-Verteidigung. Wer SNORT hält, bekommt Zugang zu diesen Tools und profitiert von niedrigen Bot-Gebühren (ab 0,85 %). Ziel ist es, Einzelanlegern solide Trading-Werkzeuge zu bieten, wie Profi-Trader sie nutzen.
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