
Im Juni 2025 ist das Handelsvolumen bei Bitcoin-Futures deutlich gesunken. Viele fragen sich jetzt: Ist das nur ein kurzer Rückgang – oder steht der Kryptomarkt vor einer längeren Schwächephase wie in früheren Sommern? Die aktuellen Daten erinnern an Entwicklungen aus den Jahren 2023 und 2024. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich ein saisonales Muster wiederholt.
Der Juni bringt erneut einen starken Rückgang im Handelsvolumen
Im Juni 2025 lag das Volumen der Bitcoin-Futures bei rund 1,55 Billionen US-Dollar. Das ist etwa 20 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum bisherigen Jahresdurchschnitt von rund 1,93 Billionen fällt der Rückgang noch stärker ins Gewicht. Solche Rückgänge sind nicht neu. Schon im Juni 2024 sank das Volumen um etwa 16 Prozent. Auch damals blieb die Aktivität bis zum Herbst niedrig. Im Sommer 2023 zeigte sich ein ähnliches Bild.
Dort fiel das Volumen im Juli um rund 30 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt der ersten Jahreshälfte. Danach kam es auch im August und September zu weiteren Rückgängen. Dieses wiederkehrende Muster lässt vermuten, dass auch 2025 ein ruhiger Sommer bevorsteht. Der Einbruch in diesem Jahr könnte also Teil einer regelmäßigen Sommerdelle sein.
Warum Sommermonate für weniger Handel sorgen können
Analysten sehen verschiedene Gründe für die geringere Aktivität. In den Sommermonaten nehmen viele Investoren eine Auszeit oder fahren in den Urlaub. Manche senken ihr Risiko und reduzieren ihre Positionen. Dadurch entstehen im Markt weniger Aufträge. Wenn weniger Menschen handeln, können große Bewegungen stärker auf die Kurse wirken. Geringe Liquidität sorgt oft dafür, dass einzelne Ereignisse mehr Gewicht bekommen.
Auch technische Auslöser wie Stop-Loss-Orders können dann leichter aktiviert werden und den Markt zusätzlich bewegen. Außerdem zeigen Daten, dass Sommermonate in vielen Anlageklassen oft ruhiger verlaufen. Im Kryptomarkt wirkt sich das besonders stark aus, da hier viele Teilnehmer kurzfristig agieren. Der Rückgang im Futures-Markt betrifft vor allem Trader, die auf Preisveränderungen spekulieren. Das Verhalten dieser Gruppe kann die Volatilität verstärken, besonders wenn das Handelsvolumen niedrig ist. Einige Stimmen verweisen darauf, dass geringere Aktivitäten im Sommer zwar normal sind, aber trotzdem ein Risiko für plötzliche Bewegungen darstellen können.
Was die Entwicklung für die nächsten Monate bedeuten kann
Ob sich der aktuelle Rückgang zu einer längeren Schwächephase entwickelt, ist noch offen. Der Bitcoin-Kurs selbst zeigte im Juni keine klare Schwäche. Er stieg sogar leicht an, getrieben durch starke Zuflüsse in börsengehandelte Fonds. Trotzdem könnte ein niedriges Handelsvolumen im Hintergrund zu einer unsicheren Lage führen. Denn weniger Aktivität im Futures-Markt bedeutet auch, dass weniger Marktteilnehmer bereit sind, auf kurzfristige Preisbewegungen zu reagieren.
Das kann dazu führen, dass Nachrichten oder unerwartete Ereignisse größere Auswirkungen auf die Kurse haben. Gleichzeitig ist auch denkbar, dass sich Trader bewusst zurückhalten, um im Herbst günstiger einsteigen zu können. Wenn Juli und August ähnlich verlaufen wie im Vorjahr, könnte der Kryptomarkt in eine Phase geringerer Aktivität und stärkerer Schwankungen rutschen. Das muss aber nicht zwingend negativ sein.
Für einige Trader können ruhigere Phasen auch Chancen bieten. Wer langfristig investiert ist, sollte sich von saisonalen Schwankungen nicht beunruhigen lassen. Wer jedoch kurzfristig handelt, sollte wachsam bleiben. Der Sommer 2025 wird zeigen, ob sich das bekannte Muster bestätigt – oder ob der Markt diesmal eine andere Richtung einschlägt.
Diese Krypto-Wallet könnte Investoren Hoffnungen geben
Während das allgemeine Handelsvolumen im Kryptomarkt im Sommer zurückgeht, entstehen gleichzeitig neue Projekte, die frisches Interesse wecken. Eines davon ist Best Wallet – ein Web3-Wallet-Projekt, das nicht nur eine moderne Krypto-App anbietet, sondern auch einen eigenen Utility-Token entwickelt hat. Dieser befindet sich aktuell im Presale.
Best Wallet wurde entwickelt, um den Zugang zu dezentralen Anwendungen, NFTs und Krypto-Vermögenswerten möglichst einfach zu gestalten. Die App richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Nutzer und bietet klassische Funktionen wie WalletConnect, Token-Swap, Portfolioübersicht und integrierte Newsfeeds. Die Bedienung erfolgt über eine mobile Anwendung, die bereits in verschiedenen Stores verfügbar ist.
Der Best Wallet Token (BEST) spielt dabei eine zentrale Rolle. Er soll später im Ökosystem der App als Belohnung und für exklusive Funktionen genutzt werden. Nutzer können mit dem Token unter anderem Zugang zu besonderen Features erhalten oder durch Staking von Vorteilen profitieren. Der Token befindet sich aktuell in einem gestaffelten Vorverkauf, bei dem der Preis in jeder Phase leicht ansteigt. Wer früh investiert, sichert sich also günstigere Einstiegskurse.
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